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Infektwelle-muß das sein? | Medizin

höhere Infektanfälligkeit durch Vitamin D-Mangel

Seit Mitte Februar werden Arztpraxen wieder vermehrt von "grippekranken" Patienten frequentiert. Patienten sind vor allem von Infekten der Atemwege und des Magendarmtraktes betroffen.

In einer erstaunlichen Regelmäßigkeit kommt es gehäuft am Ende der Wintermonate zu dieser Häufung kranker Menschen.

Da Vitamin D in den Monaten Oktober bis April nicht durch das Sonnenlicht in der Haut des Menschen gebildet werden kann und nur etwa 20% unseres täglichen Vitaminbedarfs durch Nahrung gedeckt werden kann, ist ausgangs des Winters der Vitamin D-Spiegel des Menschen im Jahresverlauf am niedrigsten.

Vitamin D besitzt im menschlichen Organismus die Wirkung eines Regulatorhormons und ist für ein intaktes Abwehrsystem (Immunsystem) von herausragender Bedeutung. Hohe Spiegel an Vitamin D, im Bereich von 40 bis 60 ng/ml, besitzen eine gute vorbeugende Wirkung vor Infekten. In wissenschaftlichen Studien konnten fernerhin mit Vitamin D-Spiegeln in diesem Bereich Risikominderungen auch für Krebserkrankungen und Autoimmunerkrankungen belegt werden.

In unserer Praxis bieten wir Ihnen Vitamin D-Bestimmungen und Vitalstoffberatungen um Ihre Gesundheit zu stärken und Ihre Vitalität zu sichern.